Chronologie der Brummtonsuche in Günzburg

 4.8.2010: Günzburgerin kämpft gegen Brummton

Seit sieben Monaten hört Carmen Riedl in ihrem Haus in der Günzburger Innenstadt einen nervtötenden Dauerton. Ebenso lange kämpft sie mit den Behörden, damit die Quelle des mutmaßlich tieffrequenten Schalls endlich geortet wird. Gestern stellte sich ein erster Erfolg ein. Experten des Landesamtes für Umwelt nahmen Messungen im Haus von Carmen Riedl vor.


Der komplette Artikel findet sich unter http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Guenzburg/Lokalnachrichten/Artikel,-Ich-verbuche-das-als-einen-Sieg-_arid,2212173_regid,2_puid,2_pageid,4497.html#null

21.10.10: Brummton im Günzburger Stadtgebiet – Messungen bleiben [vorerst] ohne Ergebnis

Jetzt liegen die Messergebnisse des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) vor, das sich auf die Suche nach einem Brummton in Günzburg gemacht hatte. Ein andauernd vorherrschendes Geräusch, wie von den Beschwerdeführern beschrieben, konnte aber nicht festgestellt werden.
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29.12.2010: Landratsamt Günzburg stellt die Untersuchungen ein
 
Ein Jahr schon dauert die Suche nach der Quelle für den nervigen Brummton, der einigen Menschen in Günzburg aufs Gemüt schlägt. Für das Landratsamt Günzburg ist das Thema jetzt allerdings erledigt. Denn die nun vorliegenden Messergebnisse des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) vom 9. und 10. November hätten keine Hinweise auf die Einwirkung einer Geräuschquelle im näheren und weiteren Umfeld der gemeldeten Wohngebäude ergeben.
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5 Gedanken zu „Chronologie der Brummtonsuche in Günzburg

  1. hifi

    Ich habe einen Beitrag auf br-online gesehen zu obigem Thema. Punktuell wurde die Nachtruhe mit 0.2 DB in der Nacht überschritten. Es könnte auch durch andere Emissionen zu der Überschreitung geführt haben. Als Betroffene/r muss man mit Bedauern feststellen, dass nach 2 Wochen rund um die Uhr kein stringentes Profil vorgezeigt werden kann. Nur ein bescheidenes, leicht steinzeitlich anmutendes Maxima. Darf man von einem Messprotokoll nicht etwas mehr erwarten?

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  2. hifi

    Interessanter Artikel. Nun fehlt also nur noch der Verursacher der Emissionen.

    Schade, dass sich die Redaktion nicht die Frage nach möglichen Verursachern stellt. In Günzburg kann es nicht derart viel Kandidaten, geben, welche den tieffrequenten Ton verursachen. Etwas Druck wäre sehr hilfreich, den Brummton endlich zu eliminieren. Würde eine Menge Arbeit der hiesigen Behörden sparen.

    Was mich sehr interessiert: Dürfen Interessierte oder Baubiologen die Messprotokolle einsehen?

    Und ja, bravo, Frau Riedl.

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