Bürger sollen die Kosten mittragen

Die Parallelen zur Gemeinde Steinhöring sind gegeben. Auch in Leinfelden-Echterdingen sollen sich die Bürger an den Kosten der Messungen beteiligen. Die Fraktion L.E. Bürger/FDP hatte im Gemeinderat von Leinfelden-Echterdingen beantragt, die Stadt solle 10.000 Euro für die weiteren Schallmessungen bewilligen. Die SPD-Fraktion möchte, dass die Lasten besser verteilt werden, denn es handele sich um ein übergeordnetes Problem. Diskutiert wird auch ein Zusammenschluss von mehreren Kommunen, um die Kosten gemeinsam zu finanzieren.

Anfang des Jahres 2016 hatte der Schallexperte Detlef Krahé aus Wuppertal Brummtongeräusche gemessen und hörbar gemacht; ebenso Schwingungen, welche die Betroffenen als Vibrationen beschriebe haben. Die Ursache ist noch nicht gefunden. Immerhin stehen die Betroffenen jetzt nicht mehr als Spinner da.
Siehe dazu zwei Artikel der Stuttgarter Nachrichten:
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zum-brummton-teilerfolg.a5a62212-25ff-4362-8080-c34b9c7be424.html
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mysterioeser-brummton-auf-den-fildern-messungen-sollen-raetsel-loesen.955908b8-5bdc-449e-bd1f-a1d85d11e9ce.html

Ein Gedanke zu „Bürger sollen die Kosten mittragen

  1. Brigitte Roegler

    Ich wohne in Bonn und höre seit zwei Monaten einen tiefrequenten Brummton, der mich um den Schlaf bis zum Irrsinn quält
    Niemand in meiner Umgebung kann ihn hören. Mein Mann spürt allerrdings manchmal Vibrationen des Bettes. Wer kann mir helfen, den Ton zu orten?

    Ich bin ein rationaler, aktiver und fröhlicher Mensch, der mit beiden Beinen auf der Erde stand, bis diesr Ton von jetzt auf gleich in meinem Kopf auftauchte.

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