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Lärmasyl im Rathaus

Die Nordwestdeutsche Zeitung berichtet von Schlaflosigkeit, Kopfweh, Tinnitus bei Betroffenen. Immer mehr Menschen im Nordwesten leiden unter dem Infraschall von Windkraftanlagen. In einigen Orten ist die Lage längst eskaliert. Doch Politiker, Behörden und Betreiber spielen das Problem herunter. In Großheide (Ostfriesland) fordert eine Bürgerinitiative Lärmasyl im Rathaus.
Mehr Infos unter Zum Artikel von NWZ-Online

Was kann ich gegen den Brummton machen?

Ein typischer Fall: „Vier Wochen nach Einzug hörte ich einen Brummton, nachts lauter als tagsüber, im Schlafzimmer mehr als im Wohnzimmer und in der Küche.  Ich kann einfach keine Ruhe mehr finden. Nachts benutze ich einen Gehörschutz. Meine Vermutung geht in Richtung einer Luftwärmpumpe im Keller des Mehrfamilienhauses“.
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Der Brummton ist nicht in meinem Kopf

Das SWR-Video zeigt Brummtonbetroffene in Freiburg. Rund 300 Menschen haben sich dazu bekannt, den Brummton zu hören und setzen sich der Gefahr aus, als Spinner zu gelten. Der pensionierte Lehrer Gerhard Matern bringt es auf den Punkt: „der Brummton ist nicht in meinem Kopf .. aber ich kann mir nicht den ganzen Tag die Ohren zuhalten“.  Viele Betroffene meldeten sich am Radiotelefon.
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Kommt der Brummton aus der Saftfabrik?

Wie wz-newsline am 22.4.13 berichtete, wehren sich 26 Anwohner in Mönchengladbach gegen eine Geräuschbelästigung in Form eines Brummtones. Das Umweltamt hatte einen Tag lang gemessen und dem Fabrikbetreiber bestätigt, dass der Schallpegel innerhalb der gesetzlichen Grenzen liege. Zudem konnte die Lärmquelle nicht ermittelt werden. Die Anwohner wiederum gehen von einer massiven Belastung aus und wollen das Ergebnis nicht hinnehmen. Weitere Schritte sollen mit einem Anwalt besprochen werden.

http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/26-anwohner-wehren-sich-gegen-laerm-1.1300048

 

Ansprechpartner für Brummtonsuche in Oranienburg

Monika Kuhfahl organisiert die Brummtonsuche in Oranienburg. Sie bildet sich das Geräusch nicht ein, andere Betroffene hören es auch. Das Bundesumweltamt ist eingeschaltet. Deren Bericht steht aber noch aus. Wer sich zwischenzeitlich mit Frau Kuhfahl in Verbindung setzen möchte, schreibt an ihre Emailadresse monikakuhfahl@web.de.

Pressemeldung vom 8.3.13 lesen